
Mehr als ein QR-Code: Warum moderne Identifikationssysteme an Ladesäulen über Standards hinausgehen müssen
Power2Drive Europe 2025: Die Zukunft des Ladens beginnt an der richtigen Schnittstelle
Die Power2Drive Europe hat sich als führende Plattform für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur etabliert. Als Teil der Innovationsmesse The smarter E Europe bietet sie jährlich einen umfassenden Überblick über Technologien, Strategien und Trends, die die Mobilitätswende vorantreiben.
Fokusthema 2025: Intelligente Identifikation an E-Ladesäulen
Mit dem rasanten Ausbau der Ladeinfrastruktur wächst auch die Anforderung an deren Nutzbarkeit. Eines wird immer klarer: Es reicht nicht, Ladesäulen lediglich bereitzustellen – sie müssen intuitiv, sicher und normenkonform bedienbar sein.
Regulatorik trifft Realität: AFIR und Eichrecht als Treiber für neue Lösungen
Mit der Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) schafft die EU einheitliche Rahmenbedingungen für öffentlich zugängliche Ladepunkte. Ziel ist eine diskriminierungsfreie, nutzerfreundliche und interoperable Ladeinfrastruktur – unabhängig vom Betreiber oder Standort.
Besondere Aufmerksamkeit gilt der Authentifizierung und Bezahlung. Statische QR-Codes gelten als überholt: Sie sind anfällig für Manipulation, bieten keine Flexibilität und führen zu unzuverlässigen Nutzererfahrungen – ein Widerspruch zur Vision nahtloser Elektromobilität.
Parallel dazu setzt das Eichrecht verbindliche Maßstäbe für Messgenauigkeit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit – auch im Bereich Identifikation und Abrechnung.
Zukunftssichere Systeme von ddm hopt+schuler: Identifikation mit Weitblick
Als etablierter Spezialist für elektronische Schalt- und Lesesysteme bietet ddm hopt+schuler intelligente, praxisnahe Lösungen für Ladeinfrastruktur – entwickelt und gefertigt in Deutschland. Im Zentrum stehen zwei Systeme, die nicht nur den Anforderungen der AFIR entsprechen, sondern durch intelligente Funktionen und einfache Integration überzeugen:
Modell 881 – Kompakter RFID/NFC-Leser mit Display für AC-Ladesäulen (< 50 kW)
Highlights:
- Dynamischer QR-Code auf Display – keine Aufkleber, kein Manipulationsrisiko
- Non-Payment-konform – sichere Webzahlung ohne PCI- oder EMV-Zertifizierung
- Extrem kompakt (65 × 51 × 8,2 mm) – einfach integrierbar in bestehende Gehäuse
- Zukunftssicher und anpassbar – dank SDK flexibel erweiterbar und updatefähig
- Proof-of-Concept-ready – sofort nutzbar via Device-Portal, keine Programmierung nötig
Nutzen für Betreiber:
Gesetzeskonforme, nutzerfreundliche Identifikation – ganz ohne komplexe Zahlungsinfrastruktur.
Modell 885: Unser Payment Terminal „Gaga Go“ 885 – Das vollwertige Payment Terminal für maximale Nutzerfreundlichkeit
Highlights
- App-unabhängige Nutzung – für maximale Barrierefreiheit
- Tap to pay RFID: RFID-Technologie für Smart Cities
- Ästhetisch integrierbar – ideal für modernes Gehäusedesign
- Unterstützung von Flottenkarten
- Kompakter RFID-Bezahlleser mit großer Erweiterungsvielfalt
- Unterstützung aller gängigen RFID-Kartenstandards (13,56 MHz; ISO 14443, 15693, 18092)
- Optional integriertes Farbdisplay
- RS232- und USB-Schnittstellen
- Kundenspezifisch anpassbar: Wir setzen gemeinsam mit Ihnen neue Standards
- Kurze Bootzeit, stromsparend – ideal für nachhaltige Infrastrukturen
Warum Identifikation mehr als nur Zugang bedeutet
Eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur basiert auf Vertrauen. Dieses entsteht durch Transparenz, Sicherheit und einfache Handhabung. Nutzer erwarten, dass ihre Daten geschützt, Zahlungen zuverlässig und Ladevorgänge klar kommuniziert sind.
Statische QR-Codes und improvisierte Lösungen reichen diesen Ansprüchen nicht mehr. Betreiber, die auf moderne Systeme wie den 881 oder 885 setzen, investieren nicht nur in Technologie – sie schaffen Vertrauen, Komfort und Zukunftsfähigkeit.
Fazit: An der Ladesäule entscheidet sich die Zukunft der Elektromobilität
Auf der Power2Drive Europe 2025 wird deutlich: Elektromobilität ist mehr als nur Strom – sie ist digital, intelligent und nutzerzentriert. Die Systeme von ddm hopt+schuler stehen exemplarisch für die Verbindung von regulatorischer Konformität und praktischer Innovation – genau dort, wo Standards zu echten Lösungen werden.